Ereignisreicher Jahresausklang beim ASV Bretten

Ein engagiertes Jahr neigt sich beim ASV Bretten dem Ende zu. Dies zeigte sich auch bei den Aktivitäten des Vereins in den letzte drei Monaten des Jahres. Es waren die Bezirksversammlung Nordbaden, ein Jugendfischen, ein Filetierseminar, die Weihnachtsfeier und zum Abschluss noch der Fischverkauf an Weihnachten.

Am 28.10. haben sich einige interessierte Mitglieder des Vereins zu einem internen Kurs zum Filetieren von frischen Forellen im Vereinsheim eingefunden. Gleich von zwei eigenen Spezialisten wurde den Anwesenden fachkundig die Handhabung erläutert. Dabei wurde insbesondere darauf geachtet, möglichst viel vom Fisch zu nutzen. Nach dem Zeigen durften sich anschließend alle direkt selbst an der Umsetzung versuchen. Auch wenn es nicht unbedingt bei jedem gleich funktioniert hat, waren dennoch alle begeistert.

Am 25. November haben sich 2 Mitglieder der Vorstandschaft auf den Weg nach Illingen gemacht, um an der Bezirksversammlung Nordbaden teilzunehmen. Im Rahmen dieser Versammlung sind die entsprechenden Jahresberichte und die erforderlichen Wahlen durchgeführt worden. Zusätzlich konnten die Teilnehmenden einem sehr informativen Bericht zum Thema Wels fischen lauschen.

Direkt am nächsten Tag, den 26.11. fand ein gemeinsames Jugendfischen der Jugendabteilungen aus Bretten und Maulbronn statt. Bevor jedoch die Angeln ausgeworfen wurden, fand eine Fortbildung aller Teilnehmenden zum Thema Raubfischangeln statt. Eigens hierfür haben sich Spezialisten aus Pforzheim für die Jugendlichen auf den Weg an den Aalkistensee gemacht. Schön für die Jugendabteilung des ASV Bretten war, dass der erste Hecht nach Baden ging.

Gesellschaftlich ist es am 16.12. im Vereinsheim zugegangen. Nach (zu) vielen Jahren der Pandemie, konnten wir endlich wieder eine gemeinsame Weihnachtsfeier in gewohnter Art und Weise durchführen. Nach einem leckeren Essen sind die im Jahr 2023 erreichten Preise und Pokale in traditioneller Form überreicht worden. Alles in Allem war dies ein wundervoller Jahresausklang.

Abschließend haben wir auch in diesem Jahr den Bürgern rund um Bretten wieder frische und geräucherte Forellen anbieten können. Wie in jedem Jahr wurde das Angebot auch in diesem Jahr sehr rege angenommen. Bereits am 21. Und am 22.12. waren die ersten Vorbereitungen für das Räuchern erforderlich. Am 23. wurden die frischen Forellen morgens ganz frisch aus den Zuchtbecken gefangen und für den Verkauf vorbereitet. Zahlreiche Hände waren in den ganzen Tagen für den Erfolg verantwortlich.

Der ASV Bretten bedankt sich noch einmal von ganzem Herzen für die erfahrene Unterstützung im vergangenen Jahr und wünscht allen ein gesundes und zufriedenes Jahr 2024.

 

Jugendangeln und Vereinsangeln des ASV Bretten 2023

Nach dem erfolgreichen Sommerfest im August, war der ASV Bretten gleich mit zwei besonderen Aktionen in diesem September aktiv. Zuerst fand am 09.10.23 ein Fischen am Vereinsgewässer der Jugend, gemeinsam mit dem Nachwuchs des ASV Maulbronn statt. Bei wunderschönem Wetter konnten bereits in den frühen Morgenstunden die Angeln ausgeworfen werden. Mehr oder weniger erfolgreich hatten alle beteiligte viel Spaß an diesem kooperierenden Event.

Dies bestätigten sowohl Markus Klein (Jugendwart ASV Bretten), als auch Marcus Zwetz (Jugendwart ASV Maulbronn). Nach einem gemeinsamen Mahl vom Grill konnte eine zufriedene Heimreise angetreten werden.

Der vereinsinterne Wettkampf um den „Häßlochpokal“ wurde am Sonntag, den 17.09.23 durchgeführt. Bereits um 08:00 wurden die Plätze ausgelost, sodass auch pünktlich um 08:30 mit dem Wertungsangeln begonnen werden konnte. Dieser interne Wettkampf wird sowohl von den aktiven Anglern, als auch von der Jugend durchgeführt.

Erstplatzierter bei der Jugend war Benjamin Klein, Zweiter wurde Devin Palacin vor Marcel Klein.
Bei den Erwachsenen konnte sich Ulrich Stork, vor Peter Schmid und Ralf Broghammer durchsetzen.

Ab Oktober können auch wieder am ersten Samstag des Monats Räucherforellen bestellt werden. Die Vorbestellung sollte bitte drei Tage vor dem Räuchertermin unter der Telefonnummer 07252-41806 erfolgen. Diese kann natürlich auch auf den Anrufbeantworter gesprochen werden.

 

 

Casting-Championat in Iffezheim

Die AK Iffezheim hatte am 04.03.2023 wieder zu einem Casting Tournier in der Iffezheimer Sporthalle eingeladen. Es lag nicht nur an der räumlichen Nähe zur Galopprennbahn, dass die Teilnehmer das internationales Flair eines Championats empfanden. An dem Tournier nahmen Caster aus Deutschland, Österreich und der Schweiz teil. Die Veranstaltung war gut organisiert, Danke an dieser Stelle an den Veranstalter und die Aktiven.

Ich möchte vorausschicken, mein Angeln folgt einer eher kontemplativen Weltsicht, folgerichtig bin ich eigentlich ein Ansitzangler, der beim Angeln zur Ruhe kommen möchte, die Natur genießt, sich an Libellen, Eisvögeln und anderen Tieren bzw. Naturschauspielen erfreut während er auf „seinen Biss“ wartet. Mir kommt es vor allem darauf an beim Angeln mit „mir und der Welt ins Reine zu kommen“. Mit Tournieren jeglicher Art kann ich persönlich nichts anfangen, ich nehme auch nicht an den Pokalangeln unseres Vereins teil. In unserem Verein wird und wurde das Casting zwar in der Jugendarbeit eingesetzt, vor allem um die Gerätekunde und Knotenkunde zu trainieren und das Zielen beim Werfen zu üben. Mit dem Tournierangeln als Wettkampfdisziplin hatten wir nichts zu tun. Im Rahmen unserer Jugendarbeit wollten wir unseren Jugendlichen auch diesen Aspekt des „Angel-Sports“ zeigen. 

Wir waren ursprünglich mit vier Personen am Tournier angemeldet, aufgrund einer Infektionswelle im Verdauungstrakt unserer Jugendlichen waren wir nur zu zweit, zugegebenermaßen eine eher kleine Delegation, dennoch schlug sich der einzig verbliebene Jugendliche unseres Vereins im internationalen Feld mit einem fünften Platz in seiner Altersklasse ganz achtbar bei seiner ersten Tounierteilnahme. Was ich mir als Vorstand für unsere Jugendlichen erhofft habe ist eingetreten, „der Jugendliche“ machte ganz große Augen über die vielen Teilnehmer, die Hektik in der Sporthalle, die Wettkampfatmosphäre und das Neue, dass so ganz anders war und ist als das Angeln bei uns am Weiher. Ein anderer Aspekt ist der „Wettbewerb“ beim Casting, das ist beim Angeln am Wasser nicht gegeben. Vielleicht sehe ich das mit knapp über sechzig inzwischen etwas verklärt. Ich bin jedoch der Meinung die jungen Leute brauchen hin und wieder das Empfinden im Wettbewerb stehen, die eigenen Kräfte, bzw. das eigene Können mit anderen messen, das geht beim Casting beim Angeln geht dies nicht. 

Langer Rede kurzer Sinn der Jugendliche war begeistert, besonders hat ihn die Disziplin „Fuchsjagt“ begeistert. Andi Kirchner, der uns eingeladen hatte, kennt die Disziplinen in- und auswendig und in jedem Fall besser als ich, daher unterlasse ich es auf die einzelnen Disziplinen weiter einzugehen. Was mir aber sehr, sehr gut gefallen hat, waren die Kontakte, die im Verlauf geknüpft wurden, die Interaktion der einzelnen Jugendlichen miteinander, nicht gegeneinander. Auch wenn man im Tournier unmittelbar miteinander konkurrierte. Es war für unseren Jugendlichen ein so ganz, ganz anderes Erlebnis, als das Angeln an einem Gewässer.

Ich will mich hier nicht als eine „Art Paulus des Casting“ vorstellen, mir geht es um etwas Anderes. Jeder Angler und jeder Caster muss für sich selbst entscheiden wo er steht. Allerdings habe ich gesehen bzw. erlebt, dass das Casting seinen eigenen Reiz hat. Ich denke die Jugendlichen sollten diesen Aspekt der Verbandsarbeit zumindest einmal gesehen haben und an solch einem Wettbewerb einmal teilgenommen haben. Welchen Gewinn bzw. Erkenntnis jeder für sich daraus gewinnt ist eine andere Sache. Für unseren Verein kann ich sagen im kommenden Jahr werden wir wieder (mit hoffentlich gesunder Truppe) nach Iffezheim kommen. 

Es bleibt darüber hinaus abzuwarten ob sich daraus in unserem Verein eine eigene Castinggruppe bildet. 

Für mich genügt es, einmal im Jahr das wilde Gewusel der Jugendlichen zu sehen, ich selbst bleibe ein „einsam, geruhsam angelnder Angler“ beinahe schon geeignet als Spitzwegvorlage. 

M. Delor (ASV-Bretten)

Forellenverkauf mal anders

Am 23. und 24.12.2020 fand auch in diesem Jahr wieder der traditionelle Verkauf von Räucher- und Frischforellen seitens des ASV Bretten statt. Wie die Jahre zuvor, konnte vorab per Bestellung die gewünschten Mengen an Räucher- und Frischforellen geordert werden. Aufgrund der Vorbestellungen mussten in den Tagen zuvor über 300 Räucherforellen und am 23.12.20 über 100 Frischforellen für den Verkauf vorbereitet werden.

Dabei hat aber auch bei uns das Corona-Jahr seine Spuren hinterlassen. Die Unterstützer des Vereins mussten sich mit einem Fensterverkauf zufriedenstellen und durften sich dabei leider nicht wie gewohnt auf dem beschaulichen Gelände des ASV frei bewegen.

Um den von der Landesregierung vorgeschriebenen Corona Regelungen gerecht zu werden, hatte sich der Verein im Vorfeld konkret mit der Stadtverwaltung über die Durchführung des Fischverkaufes auseinandergesetzt und hierbei eine zielführende Einigung gefunden.

Einen herzlichen Dank gilt allen mitwirkenden Vereinsmitgliedern. Ebenso der Stadt Bretten für die konstruktive und aktive Mitgestaltung des Weihnachtsverkaufes. Dies gilt in Bezug der Organisation der Veranstaltung, als auch dem Bauhof bei der Bereitstellung der erforderlichen Absperranlagen.

Im Rahmen dieser Verkaufsaktion ist uns aber auch die dauerhafte Belastung der notwendigen Schutzmaßnahmen aller beteiligten Personen vor Augen geführt worden, die mittlerweile von vielen im Tagesbetrieb als selbstverständlich wahrgenommen werden. Dieses möchten wir zum Anlass nehmen, uns auch noch einmal bei den vielen Helfern und Mitarbeitern zu bedanken, die täglich mit diesen schwierigen Bedingungen zu kämpfen haben, um den für uns (gewohnten) normalen Tagesablauf zu gewährleisten.

VIELEN DANK.

Ihr ASV Bretten

Blick in den Kessel wunderbarer Goulaschsuppe für die Helfer. Die Suppe hat unser Kamerad August für uns gekocht. Die Suppe war echt super.

Erster Vortrag aus der Reihe zum 50jährigen Bestehen des ASV

1. Vortrag am 07.03.2016
Referent: Markus Delor MA, Vorstand des ASV-Bretten

Titel: „Seit wann isst der Mensch Fisch?“

Der Vortrag konzentriert sich auf die folgenden Hauptfragen:
1. Seit wann isst der Mensch Fisch? / Seit wann nutzt der Mensch die Ressource Fisch?
2. Wie haben sich die Fanggeräte und die Methoden entwickelt?
3. Wann hat sich der Fischfang als „Freizeitbeschäftigung“ von der Fischerei als Nahrungserwerb getrennt?

Die Fische in unseren Gewässern haben es verdient, dass wir Menschen sie nicht vergessen.

50-jähriges Jubiläum des ASV-Bretten

Vortragsreihe

Alle Vorträge sind für die breite Öffentlichkeit gedacht und für jedermann zugänglich. Herzlich eingeladen sind alle, die sich für unsere heimischen Gewässer und Fische interessieren.

2. Vortrag am 09.05.2016

Referent: Dipl. Biol. Ingo Kramer; Herr Kramer ist Angestellter des Landesfischereiverbands Baden-Württemberg, er ist Fachgutachter und führt Lehrgänge für Gewässerwarte durch.

Titel: „Neozon, neue Tierarten in und an unseren heimischen Gewässern“

Der Vortrag stellt die neuen Tierarten in und an unseren Gewässern vor und beschreibt welche Auswirkungen ihr Erscheinen  auf unsere Gewässer und deren Bewohner hat. Jede neue Tierart in und an einem Gewässer bringt neue Faktoren in das herrschende Gleichgewicht eines Lebensraumes ein. Welche Auswirkungen haben Nutria, Kormoran, Koi-Karpfen und Goldfische auf unsere Gewässer? Nicht alle neuen Tierarten sind notwendigerweise als willkommene Bereicherung unserer heimischen Gewässer zu betrachten.

 

Geräte- und Angeltechnikvorführung Angelsport Rothfuß

Der Wettergott meinte es heute gut mit uns. Bei bestem Angelwetter konnte Michael Rothfuß von Angelsport Rothfuß aus Mühlacker mit seinem Team unserer Jugend die verschiedensten Angeltechniken und die dazugehörigen Geräte vorführen.

Los ging es mit der immer beliebter werdenden Method-Feeder Angeltechnik. Alle Anwesenden staunten nicht schlecht, als Michael ihnen zeigte, wie einfach diese Montage ist. Allerdings rümpften sie die Nase, als sie an den diversen Futtersorten und den Lockstoffen rochen. Nun wurden die Ruten ausgeworfen, aber der erwünschte Karpfen blieb heute leider aus.

Dann gab Carsten einen ersten, groben Überblick zu den einzelnen Kunstköderarten die beim Spinnfischen, dem Angeln mit Kunstköder, verwendet werden. Er erklärte den Unterschied zwischen schwimmenden und sinkenden Wobblern, den unterschiedlichen Tauchschaufeln und den diversen Gummmifischen. Danach demonstrierte er die verschiedenen Einholtechniken (z.B. faulenzen, twitchen etc.) am Wasser.

Zum Schluß stellte Heiko noch diverse Schwimmer (Posen) mit den jeweiligen Einsatzgebieten vor. Wann benutze ich einen Waggler, wann eine Pose mit dickem Bauch und welche ist am besten im Fließgewässer? Natürlich wurde auch hier die Ruten ausgebracht. Mit Erfolg. Ein kleines Rotauge wurde überlistet.

Insgesamt war es ein sehr schöner, informativer Nachmittag, bei dem die Jugend des ASV viel Neues gesehen und gelernt hat.

Wir bedanken uns nochmals herzlich bei Angelsport Rothfuß.

Mehr Bilder findet ihr unter: https://asv-bretten.de/vorfuehrung-rothfuss/

Bezirksanfischen Bezirk Nordbaden 2016 in Kürnbach

Am 24.04.16 fand in Kürnbach das Bezirksanfischen des Bezirks Nordbaden statt.

39 Teilnehmer nahmen dieses Jahr am Bezirksanfischen Teil. Das Fischen begann bei strahlendem Sonnenschein und erst zur Mittagszeit zeigten sich bedrohliche Wolken am Himmel. Die ersten Regentropfen eines kurzen Schauers fielen pünktlich erst nach dem Ende des Fischens. Dies lässt nur einen Schluss zu: Petrus muss eindeutig ein Fischer sein! Die Entscheidung, das diesjährige Bezirksanfischen im Stausee in Kürnbach auszurichten, war in mehrfacher Hinsicht eine glückliche Wahl. Der gastgebende Verein ASV-Kürnbach hat nicht nur sein Vereinsgewässer zur Verfügung gestellt, er hat auch die Organisation und die Bewirtung rund um das Fischen herum ganz hervorragend ausgerichtet. Beispielhaft hierfür war, dass für eine gehbehinderte Anglerin vom ASV-Kürnbach extra ein besonderer Angelplatz hergerichtet wurde. Dem ASV-Kürnbach um ihren 1. Vorstand Karsten Wilhelm gilt für das Gewässer und die Organisation unser besonderer Dank.

Das Gewässer liegt einigermaßen zentral im Bezirk Nordbaden, was sich als günstig für die Anreise erwies. Der See ist kein ausgesprochenes Spezialistengewässer, und der Besatz im Gewässer kann als sehr gut bezeichnet werden. Alle Teilnehmer konnten Fänge vorweisen, die hauptsächlich aus Forellen und Weißfischen bestanden. Das kalte Wetter wirkte sich leider nachteilig auf die Beißfreude der Karpfen im See aus.

Besonders hervorzuheben ist die gute Stimmung der Teilnehmer auch jenseits des eigenen Vereins, wozu sicherlich auch die Entscheidung beitrug, die Plätze bei dieser Veranstaltung nicht auszulosen. So verteilten sich die Angler in losen Grüppchen rund um das Gewässer, und es bot sich dadurch die Gelegenheit zu diversen Gesprächen zwischen den Anglern aus den verschiedenen Vereinen. Nach dem Fischen trafen sich alle Angler zu einem gemeinsamen Mittagessen im Festzelt des ASV-Kürnbach. Die „Küchen-Crew“ versorgte alle Teilnehmer bestens mit allerlei Grillgut und einem vegetarischen Gericht. In der anschließenden Tombola wurden viele wertvolle Preise unter den Teilnehmern verlost.

In knappen Worten zusammengefasst kann die Veranstaltung wie folgt beschrieben werden:

Ort: Kürnbach

Teilnehmerzahl: 39

Wetter: Prima!

Gewässer: Klasse!

Fangergebnis: Superklasse!

Stimmung: besser als Superklasse!

der ASV-Kürnbach als gastgebender Verein: einfach Spitze!

Es war eine sehr gelungene Veranstaltung, die „Lust auf mehr“ macht und als perfekt gelungener Start für das erste Bezirksanfischen im neuen Landesfischereiverband betrachtet werden kann.

(Markus Delor)